Zahl der Toten auf mehr als 24.000 gestiegen UN-Helfer sprechen von einer "Katastrophe ohne Beispiel". Ein solches Ausmaß wie nach dem Seebeben in Südasien habe es noch nie gegeben. Die Zahl der Toten ist auf mehr als 24.000 gestiegen und ein Ende ist nicht abzusehen. Tausende Menschen werden noch vermisst. Am schlimmsten getroffen hat es Sri Lanka, aber selbst an der Küste Somalias sind Opfer zu beklagen.
27.12.2004 10:48 : Den Tauchern und Dive Asia Leuten ist allen nichts passiert. Das Tagesboot von Dive Asia war gerade draussen und sie haben gar nichts mitbekommen, sind wieder nach Chalong zurückgekehrt, als alles schon vorbei war. Das Dive Asia Safariboot war gerade nicht auf auf den Similans. Dive Asia hat auf der Homepage folgende Meldung veröffentlicht: ´To our knowledge none of our guests where seriously hurt and all our divers are accounted for.´,
Die Zahl der vermissten Deutschen in Asien ist nach Angaben des Auswärtigen Amtes auf mehr als 1000 gestiegen. 33 deutsche Todesopfer seien identifiziert worden. Allein in Thailand sind nach offiziellen Angaben mehr als 2200 Ausländer den Flutwellen zum Opfer gefallen. Quelle: ARD
Die Zahl der vermissten Deutschen in Asien ist nach Angaben des Auswärtigen Amtes auf mehr als 1000 gestiegen. 33 deutsche Todesopfer seien identifiziert worden. Allein in Thailand sind nach offiziellen Angaben mehr als 2200 Ausländer den Flutwellen zum Opfer gefallen. Quelle: ARD
Flutwelle: Augenzeugenberichte in Weblogs Vor einer Woche verwüstete in Südasien ein Tsnuami weite Küstengebiete. Die Flut tötete mindestens 150.000 Menschen und vernichtete die Lebensgrundlagen von Millionen. Weblogs tragen Augenzeugenberichte aus der Region zusammen. Sie zeichnen ein erschütterndes Bild von den Tagen nach der Katastrophe. Quelle: ARD
[ Editiert von Administrator nanu am 03.01.05 8:56 ]